Schuld an dem schwachen Leistungsniveau insbesondere der Wanderjugend ist nicht nur das Niveau der Auswahl und Vorbereitung, sondern leider auch die Art und Weise der Entscheidungsfindung bei den allermeisten tschechischen Wanderwettbewerben !!!!

Walking Bug KnieNach der WM fand in Nymburk ein Coaching-Seminar statt, und als wir diskutierten, wie wir das Leistungsniveau unserer Jugendwalker verbessern können, stießen wir auf ein riesiges Problem, das seit Jahren nicht durch das System gelöst wurde.

Moto: Während der Walking-EP in Alytus, unserem besten Konkurrenten, Kat.

Und wir sind dabei, das Problem zu benennen. Gehtechnik - Thema Es geht nicht nur um Trainer - somit von Rennfahrern, es ist vor allem Frage nach qualifizierten Schiedsrichtern. Wenn die Kampfrichter nicht praktisch genug ausgebildet sind, kann den Wettkämpfern keine Technik beigebracht werden, die auf Weltniveau gesehen werden kann, da wir in vielen Fällen von dem Wettkämpfer, der diese Technik zu üben versucht, disqualifiziert werden. Die überwiegende Mehrheit der tschechischen Richter toleriert ungeklopfte Knie bei langsamen Bewegungen und bestraft sanfte schnelle Bewegungen mit einem leichten (mit dem Auge nicht wahrnehmbaren) "Voreilen" am verbundenen Bein.

In unserem Land werden also Entscheidungen genau gegen den Trend internationaler Entscheidungsfindung getroffen. Tschechische Richter (meist im Rentenalter) zwingen vor allem junge Wettkämpfer zur Technik der fünfziger bis siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts.

Und natürlich Trainer aus den Divisionen, die dann nach Punkten in den Wettkämpfen der Mannschaften ev. bewertet werden. Die gewonnenen Jugendmeisterschaftsmedaillen passen sich dem Trend der tschechischen Entscheidungsfindung an und lehren jungen Wanderbegeisterten eine Technik, die einfach nicht schnell begehbar ist. Tatsächlich „verwöhnen“ wir diese jungen Fußgänger meist für immer „technisch“, denn das spätere Umlernen ist ein verzweifeltes und meist erfolgloses Unterfangen.

Es gibt kein Argument dafür, dass beispielsweise Anežka Drahotová auch keine Probleme mit uns hat. Denn alle Richter kennen sie und wissen, dass sie große Wettbewerbe „sauber“ durchläuft, also tadeln sie sie auch hier nicht. Dies sei aber eine Folge des "Rufs und Namens des Konkurrenten". Z.B. Lukáš Gdula, der alle DQs und die allermeisten Verweise auf die internationale Szene hat, weil er nicht kniet, wird in unserem Land ständig wegen Kontakten gerügt, was in seinem Fall ziemlich lustig ist.

Verlangsamt man Schüsse von Olympia, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften etc., ist natürlich für alle Top-Fußgänger eine kurze Flugphase dokumentiert. Der einfach nicht wahrnehmbare Kontaktverlust im Laufe der Zeit ist bei glatt notwendiges Bewegungsphänomen.

FußgängerfehlerkontaktRacing Walking ist KEIN Marsch! Und doch liegt es nicht im Interesse der Entwicklung des Gehens in der Tschechischen Republik, dass wir die talentierten Wettkämpfer, die wir versuchen, für eine international anständige Leistung vorzubereiten, nicht in nationale Rennen, abgesehen von Poděbrady, starten lassen.

Dies ist kein Versuch, das Entscheidungsniveau zu senken. Aber ich möchte es wirklich nicht geduldet werden mit ungeklopften Knien, nicht mit einem Bein stecken, hüpfen und hinken - vor allem, dass der Racer langsam geht! Auf der anderen Seite sollten Richter aufhören zu versuchen, langsamer zu werden und aufgrund der minimalen Flugphase, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist, an Flüssigkeit zu verlieren!

Vielleicht würde es allen Kampfrichtern, die sich zum Gehen entscheiden, nicht schaden, sie müssen zum Beispiel das wunderschön gefilmte gemeinsame 20-km-Walking-Rennen für Männer und Frauen von der Europameisterschaft 2018 in Berlin sehen. Es gibt auch langsame Sequenzen, eine klare Analyse, dass NIEMAND der Konkurrenten die "Flucht"-Phase vermeiden wird.

Ich hoffe, dass nur wenige erfahrene Fußgängerrichter (wie Petr Brandejský, Míla Lapka, Zdenek Simon, Franta Párys) diese Überlegung mit Weitsicht und Verständnis bestehen.

Ich bitte die Richter, die entscheiden und spazieren gehen, dies nicht als Angriff auf ihre Kompetenzen und unbegründete Kritik aufzufassen. Ich wäre Ihnen nur dankbar, wenn Sie über das Gelesene nachdenken und mithelfen, dieses schwierige Arbeitsfeld zu verbessern. Nur weil ich weiß, dass niemand diese Arbeit mit der Absicht macht, ihnen zu schaden oder zu schaden. Und ich weiß, dass wir ohne Ihre Hilfe und Ihr Verständnis nicht auskommen können!

Und ein Satz am Ende. Das eigentliche tschechische Problem ist nicht ein kurzer Kontaktverlust beim reibungslosen Übergang des Gehschrittes, sondern der Kontaktverlust mit der internationalen Gehtechnik und der in den Wanderländern üblichen Menge und Art der Vorbereitung erfolgreich !!!!