SMOLA WALKING nimmt teil: Straßenwandermeisterschaft BERLIN-BRANDENBURG über 10 km aller Kategorien – BERLIN Britzer Gärten – Samstag, 4. Mai 2024

VORSCHLÄGE / BESCHREIBUNG 

ABONNENTENLISTE / TEILNEHMERLISTE

Am Samstag, 4. Mai 2024, finden im Britzer Garten in Berlin die offenen internationalen Berlin-Brandenburgischen Straßenwandermeisterschaften statt. Das Treffen ist auch ein Welt-Leichtathletik-Treffen. Daher können die Teilnehmer hier Punkte für die Weltrangliste sammeln und die Limits für die internationale Meisterschaft erfüllen.

Der Veranstalter hat enorme Anstrengungen unternommen, um den oben genannten offiziellen internationalen Status zu erhalten und das Treffen in die Welt-Leichtathletik einzubinden, vor allem ist es notwendig, den enormen finanziellen Bedarf zu decken.

Jetzt ist alles fertig. Unter den fünf eingesetzten Fußgängerschiedsrichtern befinden sich auch dem internationalen Niveau entsprechende internationale Schiedsrichter aus Tschechien und Frankreich. Die Strecke wird von einem von World-Athletics zertifizierten Vermesser vermessen. Darüber hinaus wird eine Strafzone eingerichtet.

Damit ist alles bereit für ein erfolgreiches internationales Fußgängertreffen. Auf dem schnellen 1-km-Rundkurs können Strecken von 1 km bis 10 km programmiert werden. 

Veranstalter: Polizei SV Berlin eV / Berliner Leichtathletik-Verband 

Datum: Samstag, 4. Mai 2024 / Ort: Britzer Garten - Berlin

Terminplan - Start und Ziel im Bereich „Umweltbildungszentrum“:

10:00 Uhr 10 km Spaziergang, Männer, Frauen, alle Altersklassen – 1 km Wenderunde

11:30 Uhr 5km / 3km Spaziergang für Jugendliche und Schüler

12:15 Uhr 5 km Lauf – 2,5 km Runde

13:00 Uhr Bekanntgabe der Gewinner

Weitere Informationen und Kontakt: SV Berliner Polizei www.psv-la.de 

Beginnen Sie skaliert

 

 

ERGEBNISSE – MASTERS-EVENT 5-KM-RENNEN-WANDERUNG – ANTALYA (TUR) – 20.04.2024

ERGEBNISSE

Emmanuel Tardi schickte uns die Ergebnisse des 5KM Walk MASTERS, das am 20.04.2024 als Testrennen der Team-Walking-Weltmeisterschaften in Antalya, Türkei, stattfand.  

Peppa 3

Hlaváč und Martínková erfüllten nach einem vergeblichen Kampf in der Olympia-Qualifikation im türkischen Antalya die Favoritenrolle in Nové Město nad Metují.

ERGEBNISSE – MEISTERSCHAFT DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK IM 10-M-LAUF FÜR MÄNNER UND FRAUEN

ERGEBNISSE – RUNDE 1 FÜR EXTRALIGA, I. UND II. MÄNNER- UND FRAUENLIGA, KP IN WANDERUNG ALLER KATEGORIEN „TOP TEN“

FOTOGALERIE - HONZA NEKULA 

IMG 2979Nové Město nad Metují war an einem sonnigen Sonntag Gastgeber der ersten Ligarunde. Zum traditionellen Točená desítka-Rennen, bei dem man immer 10 m oder mehr zurücklegte 000 m für II. Liga kam MČR dieses Jahr im 5000-m-Gehen hinzu. Das Rennen wurde etwas im letzten Moment für die Bedürfnisse der Nationalmannschaft erstellt, da in der WA-Wertung bzw. 10 m gewertet werden Die Organisatoren von EA zögerten jedoch nicht und konnten den großen Ansturm der Konkurrenten bewältigen.

Die Elitegruppe startete den Renntag mit dem MČR-Rennen, bei dem einige andere männliche und weibliche Athleten ausgewählt wurden, um die überfüllte Ligagruppe zu entlasten. Leider achteten nicht alle Teilnehmer auf die Einteilung und kamen erst am Anfang des Ligawalks an, wo sie ohne Probleme starten durften.

Von Anfang an bestimmte Vít Hlaváč das Tempo des Rennens, mit dem Adam Zajíček versuchte, das Tempo zu halten.

Doch schon nach zwei Kilometern lag Hlaváč allein an der Spitze des Rennens und kam einem riesigen persönlichen Rekord von 40:26.09 nahe. Diese Leistung ist auch ein neuer tschechischer Rekord!

Damit sammelte Vítek wertvolle Ranglistenpunkte und versetzte sich hoffentlich in eine positive Stimmung vor dem Warsaw Twenty20 am Sonntag.

Nach einem erfolgreichen Auftritt in der Türkei gewann Adam Zajíček Silber. In Dudince war er auf der Straße bereits schneller, auf der Strecke stellte er aber auch eine neue OR von 41:55.76 auf. Obwohl Adam im Meisterschaftswettbewerb Zweiter wurde, wurde er tatsächlich Dritter hinter dem slowakischen Fußgänger Morvay, der 1,5 Sekunden früher ins Ziel kam.

Moravek aus Pilsen gewann die Meisterschaftsbronze. Auch für ihn ist die Leistung von 42:35,73 ein neuer persönlicher Rekord in den Top Ten der Bahn.

Die Rückkehr zu früheren Leistungen wird weiterhin von Lukáš Gdula bestätigt, für den es keine Medaille mehr gibt, aber die Leistung von 43:45.67 ist ein weiterer Schritt in Richtung Rückkehr an die tschechische Spitze und vor allem ein Versprechen für die 35 km im Herbst Zittau, Deutschland. Erwähnenswert ist auch Pšeničky aus Kladno in den Top Ten der Fußgänger-Benjamin. Auch wenn ihm die technische Leistung immer noch schwerfällt, ist er körperlich gut vorbereitet und verzeichnete daher 46:43.59 als Basisleistung.

11 Läufer durchbrachen die 50-Minuten-Marke, weitere 19 Männer schafften es unter 60 Minuten. Die Vorjahresschüler Plecháček (52:23.32) und Rösler (51:51.12) probierten die Top Ten aus. Der unbezwingbare Miloslav Lapka führte die zweite Gruppe in 51:45.04 Minuten ins Ziel.

IMG 3189Der wandelnde Frauenschwarm Nedvídek übernahm unmittelbar nach Beendigung des Meisterschaftsrennens (46:29.68), das von internationalen Kampfrichtern aus der Schweiz, Ungarn und Polen beurteilt wurde, die Scheiben für den Ligawettbewerb und ging zum Schiedsrichter des Ligawettbewerbs!

Bei den Frauen gab es schon auf den ersten Metern keinen Zweifel an der Siegerin. Eliška Martínková gewann in OR die Goldmedaille auf der Bahn in 45:56.52, und für sie ist diese Leistung eine Festigung ihrer Position in der OH-Rangliste. Eliška ist nur noch wenige Wochen davon entfernt, sich die Olympischen Spiele zu sichern, aber auch sie wird am kommenden Wochenende nach Warschau in Polen reisen, um sich ihren Platz zu sichern.

Das Paar Klimentová – Franklová trennte sich auf den ersten 2 Kilometern scharf. Danach begann das Tempo jedoch deutlich zu sinken und im Ziel über 6 m konnte sich die favorisierte Klimentová von der deutlich langsameren Franklová absetzen. Die restlichen Medaillen hängten sich die Juniorinnen in unauffälligen Zeiten von 000:50 Minuten um den Hals 39.17:51. Es sei daran erinnert, dass es beiden erst vor knapp einer Woche gelungen ist, ihre OP in der Türkei zu verbessern, wobei Kliment eine Topleistung zeigte. Die Mädchen sind immer noch in der Juniorenkategorie und man kann nicht erwarten, dass sie jede Woche Tartan oder Asphalt „zerreißen“. Die OPs kamen zu einem weniger wichtigen Zeitpunkt und die anschließende Depression ist kein Grund zum Weinen.

Die Organisatoren wandten zum ersten Mal in der Liga die Strafraumregel an und bauten mit Hilfe von Jan Rein eine einfache „Strafbank“. Schon bei der ersten Welle der Konkurrenten wurde klar, wie gut der Schritt war. Einem der Heimgänger gelang es, drei rote Exemplare einzusammeln, und er machte sich auf den Weg, um sich für eine Minute auszuruhen. Allerdings konnte er das Rennen beenden und somit wertvolle Ligapunkte sammeln. Die anderen 3 Kämpfer aus der zweiten Gruppe machten dasselbe, 4 von ihnen beendeten schließlich das Rennen und nur 3 Fußgänger wurde somit disqualifiziert. Wir danken den Organisatoren für den Mut, ein Zeichen zu setzen.

Nach dem Meisterschafts- und Ligamarsch startete die Jugend. Das 3000-m-Rennen wurde von der talentierten Noemi Maják aus Kadana dominiert, die als erste die 16-Minuten-Marke überschritt (15:53.74).

Das weniger interessante Ergebnis auf der 5000-m-Strecke ist die Leistung von 25:17.22 von Porubs Schüler Hynk Svoboda, der von seinem Gruppenkameraden Albert Kukla mitgerissen wurde. Zwischen

Bei den Mädchen holte Eliška Říhová mit einer Leistung von 28:01.81 Gold an Frýdek. An dem Rennen nahmen mehr als 100 Fußgänger teil.

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Christopher Linke 1:20:36h und Saskia Feige 1:36:15h verteidigen den DM-Titel im 20km Straßengehen. Bei den Senioren im M70 holte sich Horst Kiepert 2x Silbermedaille 10km 1:11:21h und 20km 2:29:39h und im M75 gewann Bernd Ocker Hölters 20km 2:25:37h - Ein Wunder!

ERGEBNISSE

Auf dem Bild vorne Ronald Papst (M60), Tag Horst Kiepert (M70, Startnr.:33) hatte auf 1:29h (20km) trainiert. Gestern kam Ronald Papst Kurs vor Horst Kiepert ins Ziel:

Papst und HorstHorst-DiplomBernd Diplom

Deutsche Straßenwandermeisterschaften 20 km und 10 km alle Altersklassen inklusive MASTERS M/W 35-90!!!, KELSTERBACH, 28. APRIL 2024, mit Horst Kiepert am Start des 20 km-Laufs.

An diesem Sonntag, 28.4.24. April 20, finden in Kelsterbach, Deutschland, die Deutschen Meisterschaften im Gehen über 10 km, 5 km, 20 km und weitere Distanzen statt. Zum Start des XNUMX-km-Laufs versammelt sich quasi die gesamte deutsche Wanderelite In der 20-km-MASTERS-Kategorie gibt es sogar 20 Teilnehmer, die keinem Zeitlimit unterliegen, und die Bekanntgabe der MASTERS-Teilnehmer erfolgt sogar in den 5-Jahres-Kategorien M/W 35 bis M/W 90!!! WAS FÜR EIN RIESIGER UNTERSCHIED ZU UNSEREN BERÜHMTEN CHINS, bei denen die Teilnahme von MASTERS-Teilnehmern unerwünscht ist und mit sinnlosen Zeitlimits auf der 20-km-Strecke schikaniert wird!!!! Auch HORST KIEPERT, Mitglied von SMOLA CHÚZE, wird am Start der 20-km-Strecke dabei sein. Daumen drücken!

TEILNEHMERLISTE / LISTE DER ABONNENTEN

AUSSCHREIBUNG

Horst und PernicaIMG 2139 1DLV 500x211

 

 

 

Die tschechische Gehstaffel Martínková-Hlaváč schaffte es nur knapp zu den Olympischen Spielen. Der großartige Zajíček erzielte mit 23:20:1 die beste historische tschechische Leistung in der U24-Kategorie über 10 km! Moravek hatte in einer Zeit von 20:1:28 32 km zu kämpfen. Die hervorragende Klimentová wurde mit einem riesigen persönlichen Rekord über 20 km – 10:46 – für die U28-WM in Lima nominiert. Franklová zeigte auch im U20-10-km-Lauf eine erstklassige Leistung, ebenfalls in einem persönlichen Rekord von 49:04. Und warum reiste der nominierte Trainer Piták, der die Aufgabe hatte, die tschechische Marathon-Staffel zu den Olympischen Spielen zu führen, nicht zu diesem Top-Event? Es ist eine Schande, dass er keinen adäquaten Ersatz für sich geschickt hat, vielleicht war es das sprichwörtliche kleine Teil, das am Ende fehlte, um die OH-Nominierung zu gewinnen …  

ERGEBNISSE 10 KM RENNEN WALK MÄNNER

ERGEBNISSE 10-KM-RENNEN-WALK-FRAUEN

ERGEBNISSE 20 KM RENNEN WALK MÄNNER

ERGEBNISSE 20-KM-RENNEN-WALK-FRAUEN

ERGEBNISSE MARATHON RACE WALK GEMISCHTE STAFFEL

Der erste Top-Walking-Wettbewerb dieses Jahres, die World Walking Team Championship, wurde am vergangenen Wochenende in Antalya, Türkei, ausgerichtet.

Die Türken überließen nichts dem Zufall und unternahmen letztes Jahr eine Studienreise nach Poděbrady, wo die Europameisterschaft der Gehmannschaften stattfand.

Im Januar/Februar findet in der Türkei regelmäßig ein Bronze-Rennen statt. Es fand viele Jahre lang auf der Straße in der Nähe des Strandes von Konyaaltı statt. In diesem Jahr wurde es jedoch auf die Expo verlagert und leider fand auch das Weltcuprennen auf der Expo statt. Leider ist es völlig daneben. Im Jahr 2016 organisierten die Türken eine Ausstellung namens Expo, seitdem verfiel das außerhalb der Stadt gelegene Gelände. Und es war bei jedem Schritt spürbar.

Peppa 1Peppa 3Am Samstag, einen Tag vor dem Hauptrennen, beschlossen die Türken, ein Testrennen nach dem Vorbild von Poděbrady abzuhalten. Die Frage ist, was sie getestet haben. Der erste Haken war die Anmeldung selbst für den Start. Masters-Athleten stellten schnell fest, dass das TAF-Anmeldeformular einfach nicht bestanden werden konnte und das System sie ablehnte. Zudem war die Werbung für das Rennen gleich Null und die meisten Startinteressenten gaben aufgrund von Problemen bei der Anmeldung einfach auf. Die Tschechen gewannen für die Widerständigen und etwa drei Wochen nach Beginn der Registrierung war das System endlich funktionsfähig!

Am frühen Samstagabend stellten sich die Masters-Athleten zusammen mit der Jugend (es gab auch die Meisterschaft der Türkei in den 3-km-Schülerkategorien) zum Start. Zum Glück für alle waren die Tschechen wieder die ersten, die vor Ort waren, und unsere Mini-Expedition durchlief eine erratene und gerufene Anabasis, woraufhin der türkische Sicherheitsdienst endlich verstand, was los war, und die Organisatoren den Teilnehmern erlaubten, nach Svolavatelna zu fahren . Die Glücklichen, die aus Tschechien ankamen, hatten noch keine Ahnung, was wenige Minuten zuvor passiert war. Dennoch bezeichneten einige Teilnehmer des Masters-Rennens die Organisation des Rennens mit den Worten „Afrika“. Es stellte sich heraus, dass das Testrennen eigenartig sein wird. Da der Timer noch nicht voll funktionsfähig war, wurde das Rennen auf einem 2 km langen, noch nicht fertiggestellten Rundkurs per Hand gemessen. Der gemeinsame Start mit den Kindern verzögerte sich, aber es ging endlich los.

Im Masters-Rennen gewann der Pole Lipiec klar, seine Zeit ist uns leider nicht bekannt, die Organisatoren haben es noch nicht geschafft, die Ergebnisse zu verarbeiten. Den zweiten Platz sicherte sich Josef Smola und nach dem Durcheinander, als mit Verspätung mit der Verteilung der Medaillen an die Teilnehmer begonnen wurde und die Gewinner völlig vermisst wurden, erhielt er nach dem türkischen Abenteuer auch eine schöne und wohlverdiente Medaille. Am Ende erfolgte die ursprünglich versprochene Ansage nur für die Jugend und nur mit Mikrofon, das Podium gab es 12 Stunden vor Rennstart noch nicht. Es ist erstaunlich, was die Türken über Nacht erreichen konnten. Die Rennstrecke war aus Sicht des Zuschauers endlos. 1 km geradeaus hin und noch einen Kilometer zurück. Beim Masters-Athleten-Rennen wehte der Wind, bis sich die Palmen knickten, am nächsten Tag war das Wetter deutlich besser. Für Zuschauer war die Rennstrecke nahezu unerreichbar. Fans konnten etwa 400 m der gesamten Strecke verfolgen, der Rest war nicht verfügbar. Wo es keine Rennanlage gab, gab es einen Zaun, einen Wachmann, möglicherweise auf der anderen Seite der Absperrung, einen Zaun und ein Feld. Oftmals kamen potenzielle Zuschauer, verweilten und gingen lieber an den Strand, weil es in der einsamen Gegend einfach gar nichts gab.

PuppeUm 7 Uhr morgens war die Strecke für den Start des ersten Rennens bereit. Albert Kukla startete im tschechischen Trikot beim 10-km-Juniorenrennen. Für das Rennen in Dudince hatte er sich bereits qualifiziert, dann konnte er sich um fast 90 Sekunden steigern und in der Türkei wollte er seine Zeit verbessern. Am Rennen nahmen 51 Wanderer teil. Der Australier Beacroft gewann den U20-Rekord seines Landes mit 39:56. Nur eine Sekunde dahinter lag der Chinese Shi.

Europameister Weigel war überzeugt davon, wie groß der Unterschied zwischen Europa- und Weltwandern sei. Trotz eines persönlichen Rekords von unter 41 Minuten belegte er den zehnten Platz. Albert Kukla kämpfte in den dritten Zehn über 6 km um OR, doch dann versagten ihm die Beine völlig und er fiel in seiner zweitbesten Zeit von 31:43 auf den letzten 29. Platz zurück. Obwohl er selbst mehr wollte, wurde er sicherlich nicht enttäuscht. Obwohl er in Poděbrady hinter der Idealleistung zurückblieb, bestätigte er seine Leistungssteigerung und stabilisierte seine Leistung unter 44 Minuten. Es ist vielversprechend, bis er nächstes Jahr in die Erwachsenenkategorie wechselt.

Bei den Damen hatten wir zwei Vertreterinnen. Beim Juniorenlauf der Frauen verteilte sich das gesamte Starterfeld der 2 Läuferinnen vorsichtig. Ein Tempo von 49:4 hielt die meisten weiblichen Rennfahrer zusammen.

Nach 4 km fingen die Mädels richtig an zu kicken. Siegerin wurde die Chinesin Yang (45:06) vor zwei Spanierinnen. Unsere Ema Klimentová kam wegen des Limits nach Lima. Sie lag vom Start weg in den zweiten Zehn, konnte auf die Beschleunigung des Rennens reagieren und wurde dafür belohnt die beste Platzierung eines tschechischen Athleten bei der Weltmeisterschaft und vor allem ein riesiger persönlicher Rekord von 46:28 und kann mit dem Packen für Lima beginnen. Für das Rennen auf der Bahn wird es notwendig sein, an der Technik zu arbeiten, Ema hatte wieder 2 rote Karten und diese regelmäßige Meldung der Schiedsrichter muss berücksichtigt werden. Vor allem aber gebührt Ema ein großes Lob für ihre erstklassige Leistung, OR und das Erreichen des Limits. Bravo!!!

Auch Alžběta Franklová zeigte eine erstklassige Leistung. Sie beendete das Rennen im neuen OR als 25. in 49:04. Beide Mädchen sind eine hervorragende Visitenkarte von Trainerin Čermáková. Nach der Sünde war die Juniorenmannschaft die einzige, die die tschechische Nationalmannschaft aufstellen konnte. Im Mannschaftswettbewerb belegten die Mädchen 6 von 15 Mannschaften.

Beim 20-km-Rennen der Frauen fehlte die tschechische Flagge. Zum Start von Martínková in der Staffel haben wir derzeit leider keine weitere Frau mit adäquater Leistung. Ďurdiaková ist dieses Jahr noch nicht gestartet und die einzige 20-km-Leistung vom letzten Jahr würde sie ohnehin nicht für den Start qualifizieren. Gold gewann die Gewinnerin des Poděbrady-Rennens, die peruanische Schönheit Kimberly Garcia Leon (1:27:12).

HaseNach den Frauen begannen die Männer. Der Gewinner war kein anderer als der schwedische Wikinger. Die tschechische Nummer eins, Vít Hlaváč, konzentrierte seine Kräfte auf die Staffel, und zu Beginn waren Moravek und Zajíček sechs Jahre jünger. Beide starteten faktisch nebeneinander und bewegten sich auf den ersten 6 km mit identischen Zwischenzeiten im sechsten Zehner. Während Zajíček anschließend noch beschleunigen konnte, hatte Morávek enorme Mühe und das Tempo war bereits gegeben tes verwelkte kilometerweit. Er hat das Rennen nicht verbrannt, 5 km knapp über 21 Minuten sind für ihn üblich, aber das war nicht sein Tag. Es ist ihm zu verdanken, dass er das Rennen überhaupt beenden konnte. Es müssen lange Kilometer auf einer nicht sehr unterhaltsamen Strecke gewesen sein. Moravek landete enttäuscht auf dem 61. Platz in 1:28:32 und auf jeden Fall eine sehr wertvolle Erfahrung gemacht.

Der Hase führte ein anderes Rennen durch. Bereits im dritten Durchgang hatte er einen leichten Vorsprung, den er weiter ausbaute. 10 km in genau 41 Minuten bedeuten einen neuen persönlichen Rekord. Der Hase wurde dann langsamer, aber Die Leistung von 1:24:10 hält den strengsten Standards stand. Er hat sich an einem heißen Tag großartig geschlagen. Mit seiner Leistung verbesserte er die beste historische tschechische Leistung des letzten Jahres in der U23-Kategorie von Morávka aus Espaa (1:25:33) und belegte den 9. Platz in der tschechischen historischen Tabelle. Bravo! Dennoch liegt wie im letzten Jahr eine dunkle Wolke über seiner Leistung. Der tschechischen Expedition mit 7 Teilnehmern standen in der Nominierung 2 Reisebusse zur Verfügung, das Paar Čermáková - Piták. In Wirklichkeit hatte Piták keinen einzigen Mündel in der Expedition (Hlaváč wurde ihm zugeschrieben) und seine Ernennung war schwer zu rechtfertigen. Wie in Espao gab es keinen Platz mehr für Karel Ketner, der zwei Mündel nach Espao und Antalya schickte. Skandalös an der ganzen Situation ist, dass Trainer Piták überhaupt nicht angereist ist und seinen Platz am Verpflegungsstand durch Junior Kukla eingenommen hat, ein Mündel des nicht nominierten Ketner, der offensichtlich nicht willkommen ist. Mit den Worten des Klassikers des legendären Václav Postránecký „Ich möchte mich übergeben“. Wie lange werden wir nach persönlichem Verdienst nominieren und nicht danach, wer seine Leute am Start hat??

Beim Staffellauf ging es nicht nur um den Weltrekord, sondern auch um die erste echte Bewährungsprobe einer neuen Disziplin und Olympiaqualifikation. Das Rennen begann eine Stunde nach Mittag und zu dieser Zeit war es wirklich höllisch auf der Strecke. Die ersten 22 Teams kamen direkt weiter (die 5 besten Länder könnten 2 Vertreter haben) und die anderen 3 Staffeln werden im Laufe der Zeit nach Paris nominiert. Die meisten Elite-Geher und Läuferinnen standen für den Staffelstart auf. Die Männer starteten das Rennen mit einem 12 km langen Abschnitt. Vit Hlaváč Er schaffte es in einer guten Zeit von 41:36 in die Top Ten und übergab nach 12 km von der 36. Position an Eliška Martínková. Martínková war am Rande ihrer Möglichkeiten, brachte das tschechische Paar in die Top 30 und damit in die Vorwärtsposition (viele vor ihnen liegende Staffeln schieden aus der Olympia-Qualifikation aus), konnte das Tempo jedoch leider nicht auf dem Niveau von 4:25/km innerhalb der technischen Grenzen halten. Es gab 3 rote Karten wegen Körperkontakt, Eliška ging für 3 Minuten in die Strafzone und die tschechische Staffel fiel auf den 40. Platz zurück. Vítek versuchte es, doch bei der ersten Roten Karte wanderte auch er für eine Minute in den Strafraum und passte so auf Platz 37 zu Eliška. Wie alle weiblichen Teilnehmer ging Eliška in den zweiten Zehn etwas freier vor, die Rückkehr ins Rennen nach einer 45-minütigen Pause ist für alle eine große Herausforderung und mit einem technisch sichereren Schritt konnte sie das Rennen auf dem 34. Platz beenden. Im Rahmen der Olympia-Qualifikation fehlten uns zwei Plätze zum Weiterkommen und leider ist die tschechische Staffel im Moment noch nicht einmal pünktlich zu den Olympischen Spielen. Das tschechische Paar ist das erste unter der Ziellinie. Beide Teilnehmer kämpften mit aller Kraft und stellten mit 3:08:52 immerhin einen neuen Landesrekord auf.

Klimentová Franklová CermákováDas ganze Rennen war eine Demonstration des Willens, eines schnellen Rennens und gleichzeitig der Notwendigkeit, technisch das Beste zu geben. In vielen Fällen war die Anzahl der im Strafraum verbrachten Minuten entscheidend. Wer im Kampf um Paris-Medaillen erfolgreich sein will, wird eine andere Taktik wählen müssen als erwartet. Es ist besser, eine Minute lockerer und technisch sicherer vorzugehen, als es zu übertreiben und alles zu verlieren. Dies war bei der zweiten französischen Staffel der Fall, das brasilianische Paar verlor den Titel des Weltmeisters und landete buchstäblich auf dem fünften Platz in den letzten beiden Runden, das slowakische Paar Úradník – Czaková mit einem klaren Vorsprung und den berühmten 12 Sprossen übergab den Fortschritt an das Paar Černý - Burzalová. Und wir könnten weitermachen.

Die kanadische Staffel zeigte eine heroische Leistung. Das ungleiche Paar Dunfee – Lundman verließ sich darauf, dass Dunfee superschnell laufen würde, während Olivia ihr Bestes geben würde, da sie außerhalb des für die Olympischen Spiele erforderlichen Niveaus ging. Den olympischen Traum erkämpfte sich die Athletin, die selten unter 49 Minuten kommt, jedoch mit großem Willen auf den letzten Metern.

Das italienische Paar Fortunato – Trapletti gewann mit einem neuen Weltrekord von 2:56:45. Den Sieg bescherte ihnen vor allem eine technisch perfekte Leistung.

Die Gesamtbewertung der WM-Gehteams ist aus tschechischer Sicht widersprüchlich. Mit einer Ausnahme konnten wir die Teams nicht zusammenstellen. Allerdings müssen wir die Leistungen einzelner Personen in jedem Fall positiv bewerten, da Morávek das Rennen zu Ende bringen konnte und nur wenige Leute würden darauf mitten im Rennen wetten. Die anderen schnitten entweder ausgezeichnet oder sehr gut am Rande ihrer Möglichkeiten ab. Sie haben es nicht geschafft, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren, was vor allem für die Athleten selbst sicherlich eine Enttäuschung ist. Ein Blick auf die Startlisten zeigte, dass Fortschritte am Rande der Möglichkeiten unserer Fußgänger liegen werden. Es gibt viel zu tun, aber das Team ist jung (außer Vítek, er ist bereits ein erfahrener Konkurrent) und es gibt Potenzial. Die Darstellung auf individueller Ebene verdient auf jeden Fall Lob.

Schiedsrichter

 

Das Datum des Rennens ist der 5th Mai 2024 in Banská Bystrica, Slowakei.

Bei Interesse ist es erforderlich, das Bewerbungsformular bis zum 3. Mai, 12:00 Uhr, einzusenden. diese E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt. Sie müssen Javascript aktiviert.

Für weitere Informationen besuchen Sie: www.bcfduklabb.sk

Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, eine E-Mail an zu schreiben Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt. Sie müssen Javascript aktiviert.

Mit freundlichen Grüßen

Visitenkarte



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